Das Unternehmen
Seit seiner Gründung im Jahr 1933 befindet sich das Unternehmen Hochrein in Familienbesitz.
Erwerb des Kiesgeländes in Oberndorf bei Schweinfurt.
Errichtung des Kieswerks in Horhausen.
Nach dem Tod des Firmengründers übernimmt sein Sohn Rainer Hochrein die Unternehmensleitung.
Erweiterung des Unternehmens durch die Gründung der Firma Mobilbeton Poppenhausen GmbH & Co KG.
Aus dem Bau der ICE-Neubaustrecke Hannover-Würzburg ging die Firma Hochrein Beton Sinntal hervor, die in diesem Bauabschnitt für 650.000 m³ Beton für Tunnel- und Brückenbaumaßnahmen lieferte.
Die FM-Fertigmörtel GmbH wird gegründet.
Errichtung des Schotterwerks in Oberthulba unter der Albert & Hochrein GmbH.
Rainer Hochrein wagt mit der Übernahme des Betonwerkes Wonfurt den ersten Schritt in den „Abwasserbereich“. Mit der Investition in modernste Maschinen wurde die Leistungsfähigkeit des Betonwerks erheblich gesteigert.
Beginn der Expansion in die neuen Bundesländer
Die heutigen Beteiligungen an der Dyckerhoff Transportbeton Schmalkalden mit den Werken in Wernshausen, Meiningen und Schwabhausen (Gotha) entstanden als Ergebnis dieser Intervention.
Der Sohn Frank trat in das Unternehmen Hochrein Beton ein.
Frank Hochrein wurde zum zweiten Geschäftsführer, bei allen mit der Hochrein Beton GmbH verbundenen Unternehmen inkl. der Gesellschaft selbst.
Beginn des Kiesabbaus „Klumpenwörth“ in Obertheres.
Rainer und Frank Hochrein kaufen die Firmenanteile der Albert & Hochrein GmbH von Eva Maria Albert ab.
Gründung und Anmeldung des Fuhrgeschäfts um Rückfrachten zu optimieren und so einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Neuaufstellung und Erweiterung des Fuhrparks für den Schüttguthandel und das Fuhrunternehmen. Zudem erfolgt die Abtrennung der Schotterwerke Hochrein von der Hochrein Beton GmbH.